
Rechentraining
Mathe und Rechnen sind für Ihr Kind schwierig, mühsam und irgendwie nicht zu begreifen?
Mehr Üben oder klassische Nachhilfe helfen nur bedingt?
Sie wünschen sich Erleichterung für Ihr Kind und deutlich weniger Mathe-Sorgen?
Wenn es beim Rechnen oder in Mathe hakt, sind die Gründe dafür sehr unterschiedlich und meist vielschichtig.
Rein am aktuellen Lernstoff zu arbeiten, greift daher in den meisten Fällen zu kurz.
Es geht oft an den eigentlichen Ursachen (u.a. Verständnislücken) und zusätzlichen Stolpersteinen (z.B. Konzentration, Motivation, Prüfungsnervosität) vorbei.
Ein wirksames Training ist ganzheitlich: Es geht dem Ganzen (Situation, Person, Stärken, Schwächen, Wissensstand und -lücken) auf den Grund, um ganz gezielt, passgenau und vor allem umfassend zu unterstützen.
Ganzheitliches Rechentraining bedeutet:
GANZ viel beachten und damit GANZ viel bewegen
Die Situation GANZheitlich erfassen:
Kein loslegen ohne Überblick über den Wissenstand, die individuellen Stärken, persönlichen Lernhürden, bereits versuchten Maßnahmen, …
Die Kinder / Jugendlichen also da abholen, wo sie stehen - wissenstechnisch und gefühlsseitig.
Dort fördern, wo sie es brauchen – abgestimmt auf die persönlichen Stärken und Bedürfnisse.
Das Training startet somit erst nach einem Erstgespräch (Erziehungsberechtigte und Trainerin) und 2-3 Warmup-Analyse-Einheiten mit dem Kind / Jugendlichen.
Den Lernstoff GANZ und gar begreifen:
Viele mathematische Themen bauen auf grundlegenden Einsichten und Vorstellungen auf.
Wer zum Beispiel Addition oder Subtraktion nur teilweise verstanden und gefestigt hat, dem wird das Multiplizieren (und damit 1mal1) Probleme bereiten. Wem das Stellenwertsystem unklar ist oder das Bruchverständnis fehlt, für den werden Dezimalzahlen unverstanden bleiben.
Wird über solche Verständnislücken hinweggearbeitet, wird meist „kochrezeptartig“ geübt. Eintrainierte Lösungsabfolgen („Mache zuerst das, danach das ...“) oder Musterbeispiele sorgen für keinen echten Fortschritt.
Sie verblassen schnell, müssen mühselig immer wieder neu eingeübt werden. Helfen so gar nicht weiter, wenn eine Aufgabe auf einmal doch ein wenig anders zu lösen ist.
Das gezielte Lücken schließen, das Arbeiten an einem tragfähigen Verständnis (Fundament), ist unumgänglich für einen sicheren Wissens- und Mathestand.
Mathe und Lernen als GANZES aus vielen Teilen verstehen:
Meist funken neben den mathematischen Unsicherheiten noch weitere Faktoren dazwischen, die den Lernerfolg hemmen und die Prüfungsergebnisse schmälern. Es ist daher entscheidend, gleichsam an diesen "Erfolgs-Verderbern" zu drehen. Unter anderem:
Konzentration schärfen, wo es Aufmerksamkeit braucht
Prüfungskompetenz aufbauen, wo Nervosität blockiert
Lerntechniken & -methoden erarbeiten, wo Struktur und Werkzeuge fehlen
Ziele setzen und Fortschritte sichtbar machen, wo Motivation Aufwind benötigt
UND immer am Radar und bei allem mitschwingend:
Mut machen und Selbstvertrauen stärken, wo sich Selbstzweifel und Mahtefrust breitgemacht haben
